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Wie Sie Ihre Zuhörer dazu bringen, an Ihren Lippen zu hängen

Sie reden und Ihr Gegenüber ist unaufmerksam oder hört Ihnen einfach nicht zu. Wenn Sie ihm etwas präsentieren oder ihn überzeugen wollen, sind Sie jedoch darauf angewiesen. Gerade im Job ist es extrem wichtig, gehört zu werden. Denn dann können Sie in Ihrem Gegenüber wirklich etwas bewegen. Was also tun?

Vorhersagen treffen

Der Blick in die Zukunft hat die Menschen schon immer fasziniert. Dadurch werden Erwartungshaltungen beeinflusst. Vorhersagen sind also gut geeignet, Gesprächs-partner auf ein bestimmtes Ziel zu lenken.

So kann ein Redner nach folgendem Motto verfahren: „Ich werde heute zu A, B und dann C sprechen und Sie werden sich dann selbst davon überzeugen, dass …“ Das Zuhören ist ihm sicher.

Aber auch auf einer Versammlung oder etwa bei der nächsten Präsentation hilft so eine Struktur, um die Ohren der Anwesenden für sich zu gewinnen.

In der digitalen Kommunikation, wie z. B. im Internetmarketing, sind Vorhersagen geeignet, um die Aufmerksamkeit des Adressaten zu erlangen. Man kann beispielsweise formulieren, dass der Empfänger von den Vorteilen des Angebots überrascht sein wird.

Je konkreter Sie die Voraussage aus Sicht des Gegenübers gestalten, desto größer wird sein Interesse sein.

Mit positiven Aussagen fesseln

Immer dann, wenn man positive Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen trifft, stehen die Chancen gut, dass er einem zuhört und zustimmt. Wir alle haben ein bestimmtes Bild von uns im Kopf, von dem wir glauben, dass es uns beschreibt. Dieses Selbstbild wird durch die selektive Wahrnehmung verstärkt.

Formulierungen für derartige Aussagen finden wir in Horoskopen. Entdecken Sie darin einen Fakt, der scheinbar oder tatsächlich auf sie zutrifft, sind sie der Meinung, dass das gesamte Horoskop wahr ist.

Wenn wir also positive allgemeine Aussagen über Menschen in das, was wir sagen einstreuen, gelingt es uns besser, diese zu fesseln.

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Stimme schafft Stimmung

Für die Bedeutung einer Aussage ist es entscheidend wie man spricht und die Stimme führt. Eine Aussage kann völlig belanglos erscheinen, wie eine Frage wirken oder auch Glaubwürdigkeit ausstrahlen.

Je monotoner die Stimme, desto geringer die Wirkung der Worte. Heruntergeleierten Sätzen wird ebenfalls wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Um einer Aussage Bedeutung zu verleihen, kann man die Stimme anheben oder absenken, je nachdem, was man erreichen will.

Beim Anheben der Stimme wirkt der Satz wie eine Frage. Allerdings muss man dann auch damit rechnen, dass unser Gegenüber dies als Unsicherheit wertet und es kann zu einer Gegenfrage kommen. Daher sollte man die Stimme zum Satzende hin nur anheben, wenn man eine Fragewirkung erzielen will.

Mit einem Absenken der Stimme zum Satzende hin suggeriert man dagegen, dass das Gesagte eine Tatsache ist. Die Glaubwürdigkeit der Aussage wird erhöht. Zusätzlich kann man noch mit dem Kopf leicht nicken. Das verstärkt die Wirkung.

Um zusätzlich die Ausdruckskraft der eigenen Worte zu erhöhen hilft es weiterhin, sich selbst wie ein Schauspieler in das Gesagte einzufühlen und es nach außen zu transportieren. Erzählt man also beispielsweise etwas, was uns selbst Freude bereitet, sollte unser Gegenüber diese Freude auch bei uns sehen können.

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